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Mar 9

Con Moop Mama en Schlachthof

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Fecha

Lunes 9 de Marzo de 2015 a las 20:00

Ubicación

Schlachthof
Murnaustraße 1, Wiesbaden, 65189, Germany

Tel.: +49-(0)611-974450

Web:

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Descripción

09.03.15 Mo / Einlass 19:00 / Beginn 20:00 / AK 38,00 € / VVK 32,00 € (zzgl. Gebühren / inkl. Bus & Bahn)
ZUSATZKONZERT! - JAN DELAY & DISKO NO. 1
Ultra derbes Rock Konzert in der HALLE

JAN DELAY KONZERT WIRD VON GIEßEN NACH WIESBADEN VERLEGT
Am 09.03. spielt Jan Delay ein zweites Konzert in Wiesbaden. Die Show, die ursprünglich in Gießen stattfinden sollte, wird aus produktionstechnischen Gründen nach Wiesbaden verlegt. Damit gibt es nun zwei Shows an aufeinanderfolgenden Tagen im Schlachthof. Da das Konzert am 10.03. im Schlachthof ja bereits ausverkauft ist, stehen damit nun weitere Karten für Jan Delay im Schlachthof zur Verfügung, denn für den 09.03. gibt es noch Karten. Bereits gekaufte Tickets für das Konzert in Gießen behalten ihre Gültigkeit auch für den Schlachthof, können aber auch dort, wo sie gekauft wurden, zurückgegeben werden. Tickets sind ab sofort erhältlich.

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„Sich wiederholen ist Dieter Bohlen.“ Für Bonmots dieser Art ist Jan Delay seit Anbeginn seiner Karriere bekannt. Als der HipHop-Boom seine Kinder fraß und Jan Delay als einer der wenigen heil aus der Sache rauskam, mischte er sich im Terroristen-Look in den Kölner Karneval und skandierte zu traditionellen Reggae-Tunes: „Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt“. Als man ihn allerorts für seine kredible Beginner-Vergangenheit und seine bodenständige Authentizität feierte, erfand er den „Mercedes-Dance“, versammelte die Live-Macht Disko No. 1 (etwas später auch die „Kinder vom Bahnhof Soul“) um sich, und war fortan der Turnschuh tragende „Soul-Funk-Brother“ im Anzug. Schließlich – und damit nähern wir uns der Gegenwart – drehte er völlig überraschend die Verstärker auf „11“ und stellte sich als Rocker in Lederjacke nackt in den Wind. Auf der Bühne ist er all das gleichzeitig, Man schaue bloß Jan Delays Abriss beim letztjährigen Rock am Ring an. Da zeigte sich die um einen Gitarristen verstärkte Band in schwarzen Anzügen mit Leoparden-Muster und rauschte durch ein rund 90minütiges Set, das für jeden etwas im Sakko hatte: Rockabilly- und Classic Rock-inspirierte Nummern, Funk-Bretter, Soul-Samt, Groove-Monster, Reggae-Schunkler und für die Nostalgie-Freunde ein paar Klassiker aus Beginner-Zeiten. Knaller.

Cartel (2)

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